Zwei Steckenpferde – eine Vision
Brand-Design · Screendesign · Kommunikation
Sarah Thor liebt gutes Essen – und das nicht nur auf dem Teller, sondern auch vor der Linse. Ihr Foodblog Gaumenpoesie ist längst eine feste Größe in der kulinarischen Welt, doch dass Sarah ihre hervorragende Arbeit nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere macht, war wenig sichtbar.
Es stellte sich also die Frage: Wie schaffen wir es, eine Marke zu trennen, ohne die Verbindung zueinander zu verlieren?
Die Lösung war genauso spannend wie naheliegend:
👉 Gaumenpoesie bleibt der Ort für Genuss, Rezepte und Inspiration.
👉 Sarah Thor rückt als Foodfotografin stärker in den Fokus – professionell, eigenständig, unverwechselbar.
Zwei Marken, eine Handschrift. Und genau das musste auch das Branding widerspiegeln.
Von einer Marke zu zwei – und doch ein Ganzes
Sarahs Fotografie ist mehr als nur Handwerk – sie erzählt Geschichten. Und genau diese Geschichten waren auch in der Markenentwicklung entscheidend. Die Marken sollten klar unterscheidbar sein, aber gleichzeitig aus einem Guss wirken.
💡 Das Ergebnis? Ein flexibles Brand-Design, das für beide Markenwelten funktioniert – für ihre Foodblog-Community genauso wie für Kunden, die professionelle Foodfotografie suchen.
Dabei gab es noch einen ganz besonderen Einflussfaktor: die Amalfiküste.
Eine Marke, die nach Sonne schmeckt
Wer Sarah kennt, weiß, dass ihr Herz für die Amalfiküste schlägt. Ihre Fotografie fängt genau das ein: das warme Licht, die unperfekte Perfektion eines gedeckten Tisches, die Sinnlichkeit von Essen als Erlebnis.
Diese Atmosphäre wurde zur Seele des neuen Brandings.
Die Farbwelt? Mediterran, erdig, sonnendurchflutet. Sanfte Beige- und Blautöne treffen auf ein fröhliches Pink, das an die typischen Glockenblumen von Positano erinnert. Die Farben fühlen sich an wie ein lauer Sommerabend mit Blick auf Zitronenhaine.
Die Typografie? Eine Mischung aus Eleganz und Natürlichkeit – genau wie Sarahs Bilder. Klar, modern und einladend mit einem Hauch Tradition.




Screendesign: Ein digitales Zuhause für beide Welten
Mit der neuen Markenarchitektur war klar: Auch digital musste die Verbindung spürbar bleiben.
👉 Die neue Website für Gaumenpoesie ist wie ein digitaler Marktbesuch: inspirierend, farbenfroh, voller Leben. Große Bilder, eine intuitive Rezeptnavigation und ein Layout, das Lust aufs Stöbern macht.
👉 Die Fotografie-Website ist anders – ruhiger, klarer, mit Fokus auf die Bilder. Hier geht es nicht um Rezepte, sondern darum, die Kunst hinter den Aufnahmen sichtbar zu machen.
Zwei Welten, die sich ergänzen statt zu konkurrieren
Das Ergebnis: Ein Design, das mitwächst
Mit diesem Rebranding ist aus einem Blog und einer Fotografie-Leidenschaft eine ganzheitliche Markenwelt geworden. Eine, die sich flexibel anpasst – für Sarahs Community genauso wie für ihre Kunden.
✨ Mein Highlight: Diese Balance zu finden – zwei Marken zu gestalten, die sich unabhängig voneinander anfühlen, aber immer nach Sarah schmecken.
